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Tirolbeilage "Der Offizier"

  • "Capricorn 2013"

    Wetterherausforderungen bei der Übung "Capricorn13"Von 11. bis 22. Februar übte die 6. Jägerbrigade mit Gebirgssoldaten aus Österreich und Deutschland. Die Gebirgsjäger arbeiteten dabei mit Truppen aus dem gesamten Bundesgebiet, wie Fliegerabwehrsoldaten, Artilleristen und Spezialisten der elektronischen Kampfführung im sogenannten "Kampf der verbundenen Waffen" zusammen. Neben anspruchsvollen Gefechtsaufgaben wurde die Truppe dabei vor allem durch das Hochgebirge und das Wetter gefordert.

  • "WortKunstSpiele – Buntes Heer"

    Im Zuge der 2. Kaderkonferenz des Militärkommandos Tirol, in der den Tiroler Heeresbediensteten aktuelle Themen und Neuerungen rund um das Arbeitsumfeld im Rahmen unterschiedlichster Vorträge näher gebracht werden, wurde auch eine Ausstellung eröffnet.
    Mit der Ausstellung sollten die Tiroler Bediensteten zum Staunen, Schmunzeln und zum Nachdenken gebracht werden.

  • „DÄDALUS 2012“

    Die Alouette im Einsatz; Quelle: OStv Hörl, MilKdo TEine besondere Herausforderung an Sicherheitsvorkehrungen stellte auch dieses Jahr der Weltwirtschaftsgipfel (World Economic Forum kurz WEF), der von 24.01.-29.01.2012 in DAVOS /SCHWEIZ stattfand, dar. Das Österreichische Bundesheer war mit der Luftraumüberwachung in Tirol und Vorarlberg beauftragt. Obwohl kein terroristisches Szenario zu erwarten war, wird seit 9/11 auf Präventivmaßnahmen, gerade in der Luftraumüberwachung, besonderer Wert gelegt.

  • 10 neue Offiziere für Tirol

    Wer führen will: Die 10 neuen Leutnante für den BefBer6 (Quelle: OStv Hörl)123 Berufsoffiziere feierten im Rahmen eines Festaktes am 30. September 2011 ihre Sponsion nach Abschluss des 8 und 6 semestrigen Fachhochschulganges „Militärische Führung“ an der Wiener Neustädter Militärakademie. Zehn von ihnen „musterten“ mit Montag dem 3. Oktober 2011 in die Tiroler Garnisonen aus. 

  • 20.000 besichtigten Heeres-Luftfahrzeuge

    MilKdoT/HörlAm Nationalfeiertag veranstaltete der Flughafen Innsbruck das bereits traditionelle Flughafenfest. Für rund 20.000 Technikbegeisterte aller Altersstufen wurde Vielfältiges aus den Bereichen der Aeronautik präsentiert. Das Österreichische Bundesheer war mit etlichen Luftfahrzeugen am Rollfeld und Fahrzeugen sowie militärischem Equipment am Parkplatz vor dem Flughafen vertreten.

    Auf besonders großes Interesse stießen das Transportflugzeug C-130 "Hercules" und der Hubschrauber S-70 "Black Hawk" des Bundesheeres. Tausende Besucher nahmen auch längeres Warten in Kauf, um einen Blick in die Pilotenkanzel und den Frachtraum der "Hercules" zu werfen und von der Einstiegsluke der Maschine durch den Transportraum zu gehen und dabei Informationen von den Piloten und Bordtechnikern zu erhalten.

    Ähnlich starken Zulauf erlebten die Besatzungen des S- 70 "Black Hawk" Transporthubschraubers und jene des Saab-105-Flugzeuges, der Pilatus PC-6 und PC-7 sowie des Hubschraubers Agusta Bell 212. Für die Bevölkerung war auch der Helikopter "Alouette" III vom Hubschrauberstützpunkt in Schwaz von großem Interesse, da er vielen Menschen durch seine Assistenzflüge über die Tiroler Berge bekannt ist.

    Light Multirole Vehicle von IVECO MilKdoT/HörlEine Roadshow wurde den Flughafenbesuchern schon vor den Luftfahrzeugen am Flughafenparkplatz geboten. Hier konnte ein Lkw mit Hakenladesystem ebenso bestaunt werden wie der geländegängige Truppentransporter Unimog U4000-ÖBH und die leichte Fliegerabwehrlenkwaffe "Mistral". Besondere Aufmerksamkeit erregte das "Light Multirole Vehicle" der Firma Iveco. Dieses neu eingeführte Fahrzeug mit hoher Mobilität findet im Bundesheer Verwendung als Transport-, Patrouillen-, Führungs- und Aufklärungsfahrzeug. Dabei bietet es Schutz gegen Beschuss, Minen, Sprengfallen und Granatsplitter.

    Der Direktor des Innsbrucker Flughafens, Reinhold Falch, zum Partner Bundesheer beim Flughafenfest: "Ich möchte betonen, dass das Österreichische Bundesheer auch außerhalb dieses Festes ein für uns wichtiger und kompetenter Partner ist. Hierbei muss ich besonders die Kooperation der Luftraumsicherung beim jährlich stattfindenden Weltwirtschaftsgipfel in Davos erwähnen."

  • 30 Jahre Stellungskommission

    Tausende junge Österreicher werden jährlich seit 1981 in der „ortsfesten Diagnosestraße“ im Innsbrucker Amtsgebäude Feldmarschall Conrad der Musterung unterzogen. „Ortsfest“ deshalb, da die Musterungen vor dem Jahr 1981 nicht an ein Gebäude gebunden waren – sondern die Stellungskommission zu den Wehrpflichtigen in die jeweiligen Gemeinden fuhr. Diese so genannten „Fliegende Musterungskommission“ war bestens in die Bevölkerung integriert. Das vor 30 Jahren stattfindende Sesshaftwerden der Stellungskommission ist auf die technischen Weiterentwicklungen der medizinischen Untersuchungsgeräte zurückzuführen, da durch die Fortschritte der Medizin ein Transport der verschiedenen Gerätschaften nicht mehr möglich war und ist. Heutzutage stellt die ortsfeste Stellungskommission in Innsbruck einen gesundheitspolitischen Stellenwert dar, der nicht zu unterschätzen ist.

    Nahezu jeder junge männliche Staatsbürger und inzwischen auch so manche weibliche Interessentin werden einem umfassenden „Gesundheitscheck“ unterzogen.

    Es sind dadurch nicht nur Trends der gesundheitlichen Entwicklung in Österreich erkennbar, sondern auch der individuelle Grad der Gesundheit.

    Das Jubiläum wurde im Juni 2011 mit der feierlichen Angelobung von 70 Rekruten des Stabsbataillons 6 im Amtsgebäude Feldmarschall Conrad begangen. Abordnungen der Schützenkompanie Silz, der Traditionsvereine, Kaiserjäger und Kaiserschützen sowie die Militärmusik Tirol gaben dem Festakt einen würdigen Rahmen. Zahlreiche Personen des öffentlichen Lebens wie Tirols stellvertretender Militärkommandant Oberst Oskar Heel und in Vertretung des Landeshauptmannes, Landtagsabgeordneter Mag. Jakob Wolf drückten durch ihre Anwesenheit den jungen Soldaten ihren Respekt zum Dienst im österreichischen Bundesheer aus.

  • 45. Traditionstag des Militärkommandos Tirol

    Quelle: MilKdoT; MilKdt GenMjr Mag. Herbert BAUER bei seiner AnspracheAm 13. Augustes 1809 fand die 3. Bergiselschlacht statt. Diese große Entscheidungsschlacht endete am Abend dieses Tages damit, dass sich alle strategisch wichtigen Punkte in den Händen des Tiroler Landsturmes befanden und die feindlichen Truppen den Rückzug antraten.

    „Die Verbindung der historischen Ereignisse zum heutigen Bundesheer wird in den über die Zeiten gleichgeblieben gemeinsamen Werten gefunden. Diese sind einerseits für die Heimat einzutreten, andererseits die soldatischen Tugenden Mut und Kameradschaft, sowie die Bereitschaft, die gestellten Aufträge mit allen Kräften zu erfüllen!“, sagte Tirols Militärkommandant Generalmajor Mag. Herbert Bauer in seiner Festansprache.

    Das Militärkommando Tirol als Traditionsträger des Tiroler Landsturmes und der Tiroler Standschützen der dritten Schlacht am Bergisel gedachte deshalb am 12. August 2011 auf diesem historischen Boden der Ereignisse und der Nachwirkungen dieses Konfliktes.

    Die Anwesenheit des Tiroler Landeshauptmannes Günther Platter, zahlreicher Honoratiorenaus Bundes- und Landespolitik, des Klerus und der Wirtschaft unterstrichen den hohen Stellenwert dieses Traditionsgedenkens.

    Weiters ging Bauer auf das Jubiläum des Landlibells und seine Bedeutung im 21. Jahrhundert ein: „Wenn wir heuer auch des Jubiläums des Tiroler Landlibells aus dem Jahre 1511 gedenken, dann sollte uns bewusst sein, dass es damals außer Zweifel stand, rechtzeitig bewaffnete Kräfte für die Sicherheit der Heimat bereitzustellen und diese auch zweckmäßig auszustatten. Die traditionsgemäße Verbindung zu dem heutigen Bundesheer und seinen Soldaten besteht im Eintreten für eine sichere Heimat in Freiheit.“

    Bauer verwies auch auf die ausstehende politische Entscheidung in der Wehrpflichtdiskussion. Zum Thema selbst vertrat er die Meinung, dass “die Wehrpflicht ein Instrument ist, dem Bürger den zur Selbstbehauptung unabdingbaren Wehrgedanken näher zu bringen, ihn qualifiziert auszubilden und ihn in diese überlebenswichtige Verantwortung für das Gemeinwesen einzuführen.“

    Ein „herzliches Vergelt´s Gott“ sprach Tirols Landeshauptmann Günther Platter dem Militärkommando Tirol aus – bezogen auf die Leistungen des Bundesheeres in Tirol. Platter erwähnte er in seiner Laudatio die militärische Landesverteidigung als wichtigste Aufgabe des Militärs zur Erhaltung der Souveränität. „Die Sicherheit Tirols wird in der Gegenwart und in der Zukunft auch durch die Auslandseinsätze unserer Soldaten gewährleistet. Für alle diese Aufgaben sind engagierte Soldatinnen und Soldaten von Nöten. Darum ist ein Bestehenbleiben des Militärkommandos Tirol und der 6. Jägerbrigade für den Erhalt dieser Aufgaben zwingend notwendig“. Auch die Leistungen der letzten Jahre für die Hilfe in der Katastrophenbewältigung wurden honoriert. Landeshauptmann Platter vertrat auch die Meinung, „dass ein Land das die Traditionen aufgibt, sich selbst aufgebe. Das werde in Tirol niemals stattfinden.“ Hier sprach er sich auch dezidiert für den Erhalt der Militärmusik Tirol als tragendes Beispiel für die gelebte Tradition aus. Platter weiters: „Sicherheit ist keine Selbstverständlichkeit, wenn ich mir ansehe was derzeit in anderen Staaten der Europäischen Union passiert, wenn ich sehe wie sich außerhalb der EU schwierige Situationen entwickeln, so ist Sicherheit das höchste Gut, das wir haben können. Wir brauchen deshalb Strukturen und an diesen müssen wir arbeiten.“

    Die Militärmusik Tirol, Ehrenzüge gestellt von der Stabskompanie des Militärkommandos Tirol und der Schützenkompanie Wilten, der Insignientrupp des Militärkommandos Tirol und Fahnenabordnungen der Tiroler Traditionsverbände bildeten den feierlichen Rahmen dieses Festaktes.

  • Alles, was der Ernstfall ist. Die Geschichten zur Geschichte.

    Von Irene Heisz

    Der österreichisch-britische Philosoph Ludwig Wittgenstein nahm an und formulierte: „Die Welt ist alles, was der Fall ist." Wittgenstein war im Ersten Weltkrieg als Freiwilliger eingerückt, im August 1914 notierte der 25-Jährige in seinem Tagebuch: „Als Rekrut eingekleidet worden...brauche sehr viel gute Laune und Philosophie um mich hier zurecht zu finden." Wittgenstein arbeitete während des gesamten Krieges an seinem Tractatus Logico-Philosophicus.

  • Altbischof Stecher feierte mit den Soldaten die Heilige Messe

    Verleihung der Goldenen Ehrennadel an Altbischof Dr. Stecher; Quelle: OStv Hörl, MilKdo TAm 21. Dezember 2011, einen Tag vor seinem 90. Geburtstag, zelebrierte Altbischof Dr. Reinhold Stecher im Militärkommando Tirol eine feierliche vorweihnachtliche Messe für Soldaten und Bedienstete. Im Rahmen des darauffolgenden Empfanges verlieh Generalmajor Mag. Herbert Bauer Altbischof Dr. Stecher die Goldene Ehrennadel des Militärkommandos Tirol. In seiner Laudatio betonte Bauer, dass neben vielen unzähligen anderen Gründen Bischof Reinhold zu ehren, es einen herausragenden Grund gibt: Die Wertschätzung des Altbischofs am Guten im Soldaten. Bauer würdigte Bischof Stecher, der selbst in einem unglückseligen Krieg war, in diesem seinen Bruder und Kameraden verloren hat und selbst verwundet wurde, und zitierte aus  einer Predigt Stechers an Soldaten, wo diese Wertschätzung zu Ausdruck kam.

  • Angelobung auf 2.369 Metern Seehöhe

    Angelobung auf der Franz-Josefs-Höhe Quelle: Lechner/BMLVSVor der Kulisse des Großglockners wurden am Donnerstag den 20. Juni 2013 auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe rund 590 Grundwehrdiener des Österreichischen Bundesheeres aus TIROL, SALZBURG und KÄRNTEN angelobt. Die Feier fand in enger Zusammenarbeit des Heeres mit der Großglockner Hochalpenstraßen AG statt.

  • Angelobung von 358 Grundwehrdienern in Zams

    Angelobung in Zams MilKdt, Landeshauptmann und Innenministerin MilKdoT/Hörl"Durch das Sprechen der Angelobungsformel wird das besondere Treueverhältnis der jungen Staatsbürger als Soldaten zur Republik Österreich zum Ausdruck gebracht. Und das macht uns bewusst, dass Soldaten nicht zuletzt für Einsätze bereitgestellt sind, von denen wir alle hoffen, dass sie nicht stattfinden müssen - egal ob es kriegerische sind, Katastrophen- oder Sicherungseinsätze."

  • Aus der OGT - Wehrpflicht

    Quelle: BundesheerDie Wehrpflichtdiskussion wird auch innerhalb der OGT intensivst geführt. Verteidigungsminister Mag. Norbert Darabos hat noch im Juni 2010 im historischen Sitzungssaal des Parlamentes vor 800 Zuhörern anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der ÖOG mitgeteilt, dass es unter seiner Ministerschaft zu keiner Annäherung an ein Berufsheer kommen wird. Im Jänner 2011 gab der Minister seine Entscheidung bekannt, dass er sich eindeutig für ein im Generalstab auf seine Weisung hin ausgearbeitetes Berufsheermodell ausspricht. Die Diskussion der Befürworter und Gegner einer Änderung des Wehrsystems umfasst mehrere Parameter. Befürworter sehen in der Wehrpflicht eine Verankerung der Streitkräfte in der Bevölkerung und ein kostengünstigeres System, wenngleich die derzeitige Praxis des Grundwehrdienstes und die Strukturen des Heeres aufgrund des Spardruckes sicherlich reformbedürftig erscheinen. Große Sorgen bereitet die Einschätzung des Aufkommens der benötigten Freiwilligen, weil hier die negative Entwicklung in Deutschland nach der Umstellung auf ein Berufsheer bedenklich stimmt. Da das Budget gleich bleiben bzw. weiterhin reduziert werden wird, erscheint ein Berufsheer nur dann finanzierbar, wenn die vorhandenen Strukturen drastisch reduziert werden. Im Hinblick auf die derzeit wahrscheinlichsten Einsatzfälle wie Schutz kritischer Infrastruktur und Katastropheneinsätze, wird von den Gegnern eines Berufsheeres eine zu geringe verfügbare Quantität befürchtet. Auslandseinsätze erscheinen in beiden Wehrsystemen ausreichend bedeckbar. Berufssoldaten könnten allerdings von der politischen Führung rascher eingesetzt (weltweit), wenn es den Interessen dient und damit in die Nähe des Söldnertums gerückt werden. Der Bundesminister und der Generalstab sind überzeugt, dass ihr Modell funktionieren kann. Die Offiziersgesellschaft sieht das anders und bezweifelt auf Grund der Erfahrungen anderer Staaten, die umgestellt haben und auf Grund bisheriger Erfahrungen in der Umsetzung von Reformen in Österreich, dass es zu einer Verbesserung des Systems kommen wird. Die sich in der Folge der Richtungsänderung des Bundesministers ergebende Diskussion wurde, nicht zuletzt durch die Abberufung des sich für den Erhalt der Wehrpflicht einsetzenden Generalstabschefs, General Mag. Edmund Entacher, zunehmend schärfer. Der vorläufige Höhepunkt bestand in einer Nichtunterstützung des 6. Sicherheitspolitischen Symposiums der Österreichischen Offiziersgesellschaft mit dem Thema „Allgemeine Wehrpflicht – Sicherheit und Solidarität für Österreich“ in Wien durch das BMLVS. Die OGT hat dennoch mit einer Delegation an der Veranstaltung teilgenommen und wird die Diskussion mit sachlichen Argumenten weiterführen, immerhin bedeutet ein Wechsel des Systems eine Änderung der Verfassung.

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  • Bundesheer beim Ferienlager Wildmoos

    Quelle: MilKdoT; Fachmännische Tarnung Seit 1911 werden durch den Ferienkolonieverein Hötting-Wildmoos in Kooperation mit dem Bezirksschulrat Innsbruck Stadt jedes Jahr in den Monaten Juli und August an den Ufern des periodisch an die Oberfläche tretenden Wildmooser Sees Ferienaufenthalte für ca. 150 Kinder unter der Obhut erfahrener Pädagogen/innen organisiert und abgehalten.

    50 Jahre nunmehr ist der ehemalige Bezirksschulinspektor Regierungsrat Erwin Steinlechner - früher als Betreuer, dann als Obmann des gemeinnützigen Vereines – der unermüdliche Antrieb dieser Ferienlager.

    Primär wird den aus Innsbruck und Umgebung stammenden Kindern im Alter von 7 bis 13 Jahren die gute alte „Sommerfrische“ näher gebracht. Das heißt, 10 Tage ohne TV, Handy, Playstation und Computer. Dafür aber gesunde und ausgewogene Ernährung mit viel Spaß und „Action“ in der freien Natur.

    So war auch das Österreichische Bundesheer am 9. August mit einem „Adventure Day“ dabei. Die Soldaten des Militärkommandos Tirol brachten hier mit verschiedenen Stationen das Militär und das „Erlebnis Soldat“ den Kindern näher.

    Diese waren mit Feuereifer dabei, wenn es darum ging, ein Mannschaftszelt aufzubauen, das Gesicht zu tarnen, mit dem Funkgerät zu kommunizieren und mit Bussole und Karte im unbekannten Gelände zu orientieren.

    Radiotechnologe Amtssekretär Richard Hörtnagl vom Sanitätszentrum West, der auch Notfallsanitäter ist, erklärte die wichtigsten Maßnahmen der Ersten Hilfe und ließ die Kinder unter Einsatz des Blaulichtes und des Martinshorns eine Runde mit dem Bundesheerambulanzwagen mitfahren.

    Ein Höhepunkt für die Mädchen und Buben war die „Modenschau“, bei der Uniformen, militärische Kopfbedeckungen und Ausrüstungsgegenstände anprobiert und vorgeführt werden konnten. Mit einer Geländefahrt auf dem Mannschaftstransportwagen Steyr 12 M18 fand dieser Ferientag der Kinder mit den Tiroler Soldaten sein Ende.

  • Capricorn 2012

    Capricorn 2012; Quelle: BMLVSDie "Capricorn 2012" war eine Verbandsübung der 6. Jägerbrigade. Geplant und geleitet vom Jägerbataillon 26 wurde in einem größeren Rahmen der "Kampf der verbundenen Waffen" geübt. Die teilnehmenden Soldatinnen und Soldaten wurden darauf vorbereitet, ihre besonderen Fähigkeiten zur Auftragserfüllung im Gebirge bei extremen Witterungsverhältnissen unter Beweis zu stellen.

  • Chinas neue Rolle in der Welt

    Die Österreichische Gesellschaft für Landesverteidigung und Sicherheitspolitik (ÖGLS), Landesgruppe Tirol und Landesgruppe Vorarlberg unter ihren Präsidenten OSR Dipl.- Päd. Erich R. Wörister und Professor MBA E.F. Enzelsberger luden im November 2010 zu einem hochkarätig besetzten und aktuellem Symposium unter dem Titel: „Chinas neue Rolle in der Welt“ in das Militärkommando Tirol ein.

    Dem Ruf dieser Einladung folgten knapp hundert Mitglieder der beiden Gesellschaften, unter anderem der ehemalige österreichische Justizminister, Prof. Dr. Hans Richard Klecatsky, Innsbrucks Altbürgermeister Romuald Niescher, Tirols Landesrettungskommandant Heinz Wolf, Polizeikommandant Brigadier Dr. Franz Birkfellner und der Kommandant des Truppenübungsplatzes Lizum-Walchen Oberst MSD Johann Zagajsek.

    Tirols stellvertretender Militärkommandant, Oberst Oskar Heel zeigte als Gastgeber und Mitorganisator dieser Veranstaltung in seinen Begrüßungsworten auch den derzeitigen Stand der Reformen des Bundesheeres in Tirol auf und bedankte sich bei der Gesellschaft für die Abhaltung des Symposiums.

    Der Einleitungsvortrag wurde von Universitätsprofessor Dr. Gerd Kaminski gehalten, der seit 1971 die Österreichisch-Chinesische Gesellschaft führt. In komplexer Form zeichnete er ein Bild über Sicht und die Beziehungen, die der „Westen“ seit Jahrhunderten zu China pflegt.
    Aber auch die Änderung der Verständnisse und der Ansichten, die Europa und Amerika im Laufe der zirka letzten 150 Jahre auf dieses Land und seine Bewohner entwickelt hat, wurden angesprochen und erläutert. Greifbar wurde Dr. Kaminskis Vortrag durch Originalplakate, Porzellanfiguren, Plastikspielzeug und chinesischen Publikationen aus seiner China- Sammlung, welche er zur Veranschaulichung seiner Worte durch die Hände des Auditoriums gehen ließ.

    Aufbauend auf die geschichtliche Entwicklung folgte als nächster Referent Mag. Dr. Gerald Brettner- Messler vom Institut für Strategie und Sicherheitspolitik an der Landesverteidigungsakademie Wien, der aus erster Hand die Streitkräfteentwicklung und den Ist- Stand der Armee der Volksrepublik China präsentierte. Hierbei ging der Vortragende stark auf den größten Unterschied zu demokratischen Verteidigungsmechanismen ein, nämlich den, dass die Armee Chinas keine Armee des Bürgers ist sondern ein Instrument der Partei - wobei die Parteistrukturen stark mit der Hierarchie des Militärs gekoppelt sind.

    Eine aktuelle sicherheitspolitische Analyse Chinas und seiner unmittelbaren Nachbarn wurde von Dr. Gunter Hauser von der Landesverteidigungsakademie Wien, der zudem stellvertretender Präsident im wissenschaftlichen Forum für Internationale Sicherheit an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg ist, übersichtlich dargestellt. Die Landwirtschaft, Industrie, Wissenschaft/Technik sowie die Landesverteidigung wurde in den vergangenen Jahrzehnten sukzessive angepasst und modernisiert. Danach folgte die Förderung ausländischer Investitionen. Mit dem Ergebnis, dass China heute wirtschaftlich zu den „Leading Nations“ der Welt gehört.
    Das Resümee der Teilnehmer, die aus den Bereichen Bildung- Wirtschaft- Politik und Sicherheit kamen, war äußerst positiv - wobei man die Aktualität der einzelnen Thematiken besonders aufschlussreich fand.

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  • Deutsche Gebirgsjäger in Tirol

    Die Gebirgsjägerbrigade 23 der Deutschen Bundeswehr, ein Partnerverband der 6. Jägerbrigade des Bundesheeres, hat von 16. bis 26. Juli am Truppenübungsplatz Lizum/Walchen mit über 1.500 Mann die Brigadegefechtsübung "Edelweiß 2012" abgehalten.
    Übungszweck war die "Gefechtsausbildung im schwierigen und schwierigsten Gebirgsgelände und damit verbunden das Vertiefen des Fähigkeitsprofils der Gebirgstruppe", so der Kommandeur der deutschen Gebirgsjägerbrigade 23, Brigadegeneral Michael Matz.

  • Die 32. Bundesexekutivmeisterschaften 2011 in Galtür

    Quelle: MilKdo TAn die 200 Soldaten, Exekutiv-, Justiz- und Zollwachbeamte trafen sich im April im Tiroler Paznaun und maßen sich im sportlichen Wettkampf in Galtür. Neben den Alpinen Bewerben mit ÖSV Stars wie Reinfried Herbst und Philip Schörghofer stand am Mittwoch ein spektakulärer Langlauf-Night-Race durch den Ortskern von Galtür auf dem Programm. Der Höhepunkt aus militärischer Sicht war die Heeresmeisterschaft im Schibergsteigen, die auch im Rahmen dieser Exekutivmeisterschaften durchgeführt wurde.
    Bei strahlendem Sonnenschein stand am ersten Wettkampftag bei den nordischen Wettkämpfern ein Langlaufrennen und bei den Alpinen der Riesenslalom auf dem Programm.
    Ergänzend zu den sportlichen Leistungen war auch die Intensivierung der Kontakte unter den Exekutivbeamten der verschiedenen Ressorts (Geldwäsche, Drogen- und Zigarettenschmuggel) Thema. 
    Den Besuchern der Meisterschaften wurde im Rahmenprogramm Diensthundevorführungen und die professionelle Arbeit mit dem Röntgenfahrzeug der Österreichischen Zollverwaltung nähergebracht.
    In Anwesenheit des Tiroler Landeshauptmannes Günther Platter sowie dem „Hausherrn“ von Galtür, Landtagsabgeordneten Bürgermeister Anton Mattle, dem stellvertretenden Kommandanten des Streitkräfteführungskommandos, Generalmajor Mag. Dieter Heidecker und dem Militärkommandanten von Tirol, GenMjr Mag. Herbert Bauer fanden diese 32. Bundesexekutivmeisterschaften ihren Ausklang.

  • Die Soldaten der Streif

    Pistenpräparierung in den 70-er Jahren; Quelle_ MilKdoTIm Jahr 1959, als der ORF zum ersten Mal aus der Skimetropole Kitzbühel eine Aufzeichnung des spektakulären Hahnenkammrennes sendete, hatte noch nicht jeder österreichische Haushalt einen Fernsehseher.
    Allerdings fiel in diesen Zeitraum bereits der Beginn der Unterstützung durch das Österreichische Bundesheer als Partner des Skiclubs Kitzbühel für Aufgaben wie Pistenpräparierung, Zaunaufstellung und die Errichtung von Sicherheitseinrichtungen.

    Unzählige von Arbeitsstunden wurden von tausenden Wehrdienstleistenden und Kadersoldaten in diesen 52 Jahren erbracht. Allerdings hat sich die Arbeitsweise wesentlich verändert - was früher noch reine „Handarbeit“ war, wird heute durch unzählige technische Einrichtungen unterstützt.

  • Edelweißkonzert 2012

    Im Saal - Tirol des Congress Innsbruck fand am Samstag, 14. April 2012 das traditionelle Galakonzert der Militärmusik Tirol statt.Begrüßt wurden die Ehrengäste und das Publikum von Militärdekan, Mag. Werner Seifert. Unter der Leitungihres Militärkapellmeisters, Oberstleutnant Hannes Apfolterer spielte die Militärmusik ein anspruchsvolles Programm

  • Erfahrungsbericht der trinationalen Übung TERREX 2011

     

    "Es ist zu hoffen, dass wir nie ein schwereres Erdbeben in Tirol erleben werden. Aber wir müssen uns gemeinsam auf einen Ernstfall bestmöglich vorbereiten", so der Tiroler Militärkommandant Generalmajor Herbert Bauer im Rahmen der trinationalen Übung mit dem Namen "Terrex". An dem vom Land Tirol, vom Militärkommando und der Sicherheitsdirektion geführten Planspiel beteiligen sich auch die Tiroler Einsatzorganisationen sowie Unternehmen wie die TIWAG und die Telekom.

    Allgemeines: Im Zeitraum 05.07. bis 07.07.2011 wurde die trinationale zivilmilitärische Katastrophenschutzübung TERREX 2011 als Stabsrahmenübung durchgeführt. Zum Zweck der Übungssteuerung und Übungsauswertung wurde eine trinationale, zivil – militärische besetzte Steuergruppe eingerichtet.

    An der Übung waren beteiligt:
    (AUT) Das Land Tirol mit den Eigenorganisationen und ausgewählten Bezirken Kufstein und Reutte, das Militärkommando Tirol mit Teilen der selbständigen bzw. strukturierten Miliz.

    (CHE) Der Kanton Thurgau, der Kanton St. Gallen, der Kanton Graubünden und die Territorialregion 4.

    (DEU) Der Freistaat Bayern, das Land Baden-Württemberg, das Wehrbereichskommando IV, das Landeskommando Bayern , das Landeskommando Baden-Württemberg mit ausgewählten Bezirksverbindungskommandos und Kreisverbindungskommandos.

    Bei der Terrex 2011 waren von Seiten des Landes Tirol mit dabei das Land Tirol mit der Abt. Zivil- und Katastrophenschutz inkl. Landeseinsatzleitung (LEL), Abteilung Öffentlichkeitsarbeit, Landesgeologie, Landessanitätsdirektion, Sachgebiet Hydrologie, tiris, BH Innsbruck, Bezirkseinsatzleitung Kufstein, Bezirkseinsatzleitung Reutte, Sicherheitsdirektion Tirol, Landespolizeikommando Tirol, Bezirkspolizeikommando Kufstein, Bezirkspolizeikommando Reutte, Militärkommando Tirol, Landesfeuerwehrverband Tirol, Bezirksfeuerwehrkommando Kufstein, Bezirksfeuerwehrkommando Reutte, Landesrettungskommando Tirol, Rotes Kreuz Kufstein, Rotes Kreuz Reutte, Wasserrettung Tirol, ORF Tirol, TIWAG Netz AG, TIWAG Strom, Verbund (APG)


    Übungsvorbereitung:
    Die intensive Vorbereitungszeit mit zahlreichen nationalen und trinationalen Konferenzen und Arbeitsgruppenbesprechungen in München, St. Gallen und Innsbruck hat allen Nationen bereits vor der eigentlichen Übung einen nicht zu unterschätzenden Erkenntnisgewinn bereitet, insbesondere die gegenseitige Kenntnis der jeweiligen Fähigkeiten im zivil-militärischen Katastrophenhilfseinsatz, der jeweiligen zwischenstaatlichen Verfahren und Vereinbarungen (Staatsverträge), der jeweiligen Auslösemechanismen und Verbindungswege, zivil und militärisch und dem gegenseitigen Kennenlernen der „Akteure“ auf allen Ebenen.

     

    Übungsdurchführung:Die an den 3 Hotspots im Laufe des 2. und insbesondere 3. Übungstages praktizierte simulierte Trinationalität hat, trotz geringer Anlaufschwierigkeiten, im Prinzip funktioniert. Grenzüberschreitende Hilfseinsätze, insbesondere durch militärische Kräfte, bedürfen einer sorgfältigen Planung und brauchen verbindliche Abläufe. Dieses wurde erstmals im theoretischen Rahmen geübt.Verbindungskommandos sind ein notwendiges Führungs-/Hilfsmittel und möglichst auf allen Ebenen einzusetzen. Ihre Unterstützung war sowohl bei der Lagefeststellung als auch im weiteren Führungsprozess von hoher Bedeutung. Das Übungshandbuch bot in seiner Erstausgabe die Möglichkeit der Orientierung über Fähigkeiten, Rechtliche Vorgaben, Kommunikationsbeziehungen und vieles mehr. Es hat sich grundsätzlich bewährt. Die bestehenden Staatsverträge AUT-DEU-CHE bildeten ein gutes Fundament für die Durchführung des grenzüberschreitenden Katastrophenhilfseinsatzes. Der Begriff „Hilfsmannschaften“ deckt sowohl zivile als auch für militärische Hilfskräfte ab. Die Verwendung von nationalen Abkürzungen hat die Kommunikation teilweise erschwert.

    Übungsnachbereitung: Es gilt nun, die gewonnenen Erkenntnisse auf allen Ebenen umzusetzen. Hierzu sind insbesondere die trinationalen Erkenntnisse auf dem Dienstweg zu vermitteln und bekannt zu machen. Die Arbeit der trinationalen Arbeitsgruppe TERREX wird sich bei der Umsetzung der Planung für die Übung TERREX 2012 an den Ergebnissen der Stabsrahmenübung TERREX 11 ausrichten.

    Folgerungen: Die erstmals eingeführten Abläufe und Hilfsmittel bedürfen der weiteren Implementierung. Die Verfahren bedürfen der ständigen Weiterentwicklung und nicht zuletzt der praktischen Erprobung im Jahr 2012. Darüber hinaus ist ein vereinfachtes Verfahren zur Koordinierung der Ein/Durchreise mit militärischen Hilfskontingenten beim grenzüberschreitenden Katastrophenhilfseinsatz durch die zivile Seite zu prüfen, um möglichst einheitliche, aussagekräftige Hilfeersuchen erstellen zu können. Der ebenengerechte Einsatz von Verbindungskommandos ist sowohl bei Lagezentren /Operationszentralen der Landeskommandos als auch im Lagezentrum des Wehrbereichskommandos, als auch beim MilKdo vorzusehen. Das Übungshandbuch wird in den kommenden Monaten erweitert und als „lebendes Dokument“ ständig weiter optimiert. Die Verwendung des Übungshandbuches ist auch in der TERREX 2012 vorgesehen. Die Aufnahme eines AUT-CHE-DEU Glossars in die Taschenkarte /Faltkarte ist anzustreben.

     

    Die äußerst erfolgreiche Pressearbeit bzw. die Presseauswertung erfolgte durch dasORF Landesstudio Tirol mit Radio und Fernsehberichten (Berichte vor,

    während und nach der Übung), der Tiroler Tageszeitung mit mehreren Berichten, Bezirksblätter, Lokalradios (z.B. Antenne Tirol), der Öffentlichkeitsarbeit des Landes Tirol mit zahlreichen Aussendungen, der Pressearbeit des Militärkommandos Tirol, Pressarbeit der SID Tirol sowie des LPK Tirol.

     

    Zusammenfassung: Die beteiligten Nationen und ihre Einsatzstäbe haben mit der Übung TERREX 11 erfolgreich Neuland betreten. Was hier geübt wurde, war erfolgreiche und „echte“ zivil – militärische Trinationalität“, nicht nur in der trinationalen Steuergruppe sondern auch in der trinationalen Interaktion der zivilen Katastrophenschutzbehörden, Einsatzorganisationen und sonstigen beteiligten Institutionen und Partnern der teilnehmenden Länder, Regierungen, Landkreise, Kantone und kreisfreien Städte in DEU, CHE und in AUT. Auf diesem Fundament können die beteiligten Nationen für 2012 ein stabiles Übungsgebäude TERREX 2012 aufbauen. Im Jahr 2012 sind die entwickelten Verfahren zum grenzüberschreitenden Katastrophenhilfseinsatz im Rahmen der praktischen Anteile TERREX 12 zu erproben. "Die Mitglieder der Landeseinsatzleitung haben Ruhe bewahrt und die Anforderungen gemeinsam mit den Übungspartnern systematisch abgearbeitet", bedankte sich Landeshauptmann Günther Platter bei allen Beteiligten.

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